Wildnis im Kopf
Einblicke in den traditionellen Gebrauch von Schamanenpflanzen
Viele Menschen fürchten sich vor der Wildnis im eigenen Kopf, den Leichen im Keller und vor Kontrollverlust.
Schon Grabbeigaben der Neandertaler und des frühen Menschen bezeugen, dass Pflanzen, die den Geist ernähren und das Bewusstsein verändern, vom Menschen schon immer genutzt wurden.
Der sinnvolle Einsatz von psychoaktiven Pflanzen ist im Schamanismus und in mystischen Kulten wesentlich.
Die beiden Schamanismusexperten und Autoren veranschaulichen lebendig wie Schamanen Entheogene in Heilritualen nutzen. Sie stellen Pflanzen vor, die tiefe Wurzeln in unserer eigenen Kultur haben: Bilsenkraut, Zauberpilze, Hanf und Mohn.
Wir beschäftigen uns mit dem Unterschied zwischen Erfahrungen mit Meditation und Entheogenen. Mit musikalisch unterstützten Räucherreisen spüren wir die Geheimnisse der Natur in und um uns auf.
Stichworte zum Inhalt:
- Natur und Kultur
- Ideologie und Forschergeist
- visionäre Einblicke in die Natur und ins eigene Leben
- Pflanzen der Götter und das Betäubungsmittelgesetz
- wilde und kultivierte Entheogene
- Schamanismus und Spiritualität
- Meditation, Trance und Ekstase

Datum
14.–16.06.2019
Ort
- Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald
- Mödsiek 42, Halle (Westfalen)
Kosten
Seminargebühr | inkl. U/VP |
---|---|
€ 250,00 | € 320,00 |
Freie Plätze
1
Anmeldung
Jetzt schriftlich anmelden.Datum
15.–17.05.2020
Ort
- Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald
- Mödsiek 42, Halle (Westfalen)
Kosten
Seminargebühr | inkl. U/VP |
---|---|
€ 250,00 | € 320,00 |
Freie Plätze
genug