Viele Mythen und Geschichten ranken sich um die Fähigkeiten von Kriegerinnen und Kriegern, die scheinbar übermenschliches leisten. Vieles davon ist in Wahrheit aber Ur-menschlich und so steckt in jedem Menschen der Krieger als archaische Qualität.
„Wer sich selbst kennt, muss sich nicht in einem Kampf beweisen“
Es ist die innere Haltung, die den friedvollen Krieger ausmacht. So besteht seine Stärke darin, Konflikte zu sehen und zu bestreiten ohne den tatsächlichen Kampf. Er steht für Frieden in seinem Umfeld ein, indem er ihn ausstrahlt.
In dieser Zeit werden wir zusammen üben, experimentieren und grundlegende Prinzipien für diese innere Haltung entdecken. Dabei nutzen wir das alte Wissen aus verschiedenen Kampfstilen über die Verwendung des Körpers als Verteidigungs-Werkzeug, sowie die Verwendung traditioneller Waffen. Zusammen mit Übungen zur Wahrnehmung und weiteren Wildnisthemen lernen wir Geist und Körper auf eine tiefe, ganzheitliche Art kennen und erkennen die Brücke zwischen Kampfkunst und Wildnis.