Mein größter Mentor ist die Wildnis, mein Lehrer das Leben selbst und das Feuer in mir brennt für Begegnungen und Verbundenheit.
Lehrbereich: Pflanzen Intensiv, Heilen mit Pflanzenkraft, Welche essbare Wildpflanze ist das?, Wildnispädagogik I, Wildnispädagogik II, Wildnismentorprogramm, 4 Elemente, Mokassins nähen, Sommercamp
Lehrbereich: Wildnispädagogik I, Wildnismentorprogramm, Vogelsprache, Weg des Coyoten
Lehrbereich: Basiskurse, Wildnispädagogik I, Feuerstein bearbeiten
Lehrbereich: Wildnispädagogik I, Wildnismentorprogramm, Einzelmentoring, Visionssuche
Er betreut im Sommer und im Winter Wildnistouren in Schweden.
Sehr geprägt haben ihn Wildniskurse bei Tom Brown, Frank u. Karen Sherwood, Jon Young und Paul Raphael.
Es liegt ihm am Herzen mit Menschen in Kontakt zu treten, sie zu fördern und Hilfestellung zu geben wo sie nicht weiter kommen. Daraus entwickelt sich Eigeninitiative, Stärke und Selbstbewusstsein für den Einzelnen.
Seine Schwerpunkte sind Storrytelling, Überlebenstechniken und indianische Handwerkskünste.
Lehrbereich: Survival und Pflanzen, Wildnismentorprogramm, Wildlife-Wildniszeit
Lehrbereich: Kinder der Wildnis
Bei der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald in RLP ist sie Jugendbildungsreferentin und begleitet seit knapp 10 Jahren Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene in wildnispädagogischen Projekten.
Sie ist Fachmentor für Caretaker-Leben, Wildnisküche und Natur-Rituale. Melanie liebt es “im Kreis zu tanzen”.
Lehrbereich: Rituale und Zeremonien (Mentorprogramm)
Seine Leidenschaft ist die Fotografie. Er zeigt mit wunderbaren Portraits, Handwerks- und Landschaftsaufnahmen seinen Weg in die tief beeindruckende Wildniszeit in Schweden.
Ziel seiner Fotoreisen ist dabei vor allem das Leben in Einfachheit.
Mit Zelt und Rucksack er”fährt” er alleine und mit Gruppen die Wälder der Region und die Wildnis(se) unseres So-Seins.
In seinen Seminaren begleitet er Menschen dabei, sich und andere als Teil, Bewahrer und (Be-)Deutungszentrum der inneren und äußeren Wildnis zu er”leben”.
Er folgt den Spuren und Lehren der “alten” Naturvölker genauso wie den “Waldläufern” und Pfadfindern unserer Zeit, die den Spagat zwischen Natur- und Zivilisationszugehörigkeit bewusst und souverän leben lernen wollen.
Lehrbereich: Wildnispädagogik I
Mit Begeisterung widmet sie sich der dem Gesang, der Kunst, dem Taketina-Rythmus und ist aktiv im Bereich Körperarbeit WATA und Feldenkreis.
Im Team seit 2011 ist sie neben ihrer Aufgabe in der Versorgung der Gruppen erfahrene Begleiterin beim Ankommen und hinschauen sowie beim Abschied nehmen und weiter gehen.
Lehrbereich: Wildnispädagogik I, Silvester
Lehrbereich: Auf der Spur de Wölfe, Fliegende Jäger – Greifvögel
Joel ist immer in Bewegung und liebt das Mannschaftstraining. Nach seiner Waldorfschulzeit bereiste er nur mit dem Nötigsten verschiedene Länder der Erde, nach dem Motto „Geht auch ohne Geld“!
In Einfachheit gemeinschaftlich draußen unterwegs sein ist sein Herzensanliegen.
Lehrbereich: Caretakerwoche Schweden, Selbstversorger-Training Schweden
Lehrbereich: Rituale und Zeremonien (Mentorprogramm)
Lehrbereich: Wildnisbasis I + Wildnisbasis II, Wildnispädagogik II, Friedvoller Krieger, Storytelling, Tempel der Seele
Lehrbereich: Erdphilosophie
Lehrbereich: Schattenläufer
Seit 1999 ist sie in Ausbildung in Erdphilosophie und Prozessarbeit bei Lehrern aus Nordamerika und Europa, u.a. ist sie zertifizierte Wildnispädagogin (Ausbildung bei Wildniswissen). Bea ist Mutter von drei heranwachsenden Kindern und erlebt so die Gratwanderung zwischen moderner Lebensweise und Naturliebe als alltägliche Herausforderung. Ihre weisse Schäferhündin Sky ist ihre ständige Begleiterin. Sie ist zutiefst berührt, wenn sie Erwachsene und Kinder bei der Rückbesinnung und Erinnerung an unsere natürlichen Wurzeln und das Wissen der Wildnis begleiten und ermutigen darf. Magie, Erdmelodie, native Lieder und Chants, Geschichten, Kochen und Lederhandwerk, begeistern sie.
Lehrbereich: 4 Elemente
Lehrbereich: Kinder der Wildnis
Der erste Kontakt mit dem Feuerbohren, öffnete ihm die Tür in eine Welt von Einfachheit und Verbindung mit der Natur. Seitdem nutzt er jede Gelegenheit, um sein Wissen zu vertiefen.
Für ihn lernt es sich am besten Draußen: frei, selbstbestimmt und durch eigene Erfahrungen.
Lehrbereich: Wildnisbasis, Permakultur-Einführung, Caretaker
Lehrbereich: Federlesen
Lehrbereich: Wildnisbasis, Survival und Pflanzen, Gerben, Pflanzen Intensiv, Welche essbare Wildpflanze ist das?, Fährtensucher, Wildnismentorprogramm, Assistenz und Co-Trainer bei vielen verschiedenen Kursen
Klaus liebt den Umgang mit dem Pflanzenvolk und das Arbeiten mit natürlichem Material.
Lehrbereich: Bogenbau
Über das Korbflechten, das Pflanzenwissen und den respektvollen Umgang mit Naturmaterialien bringt sie in ihren Kursen die Menschen mit ihrer eigenen Natur und mit Mutter Erde in Verbindung.
Lehrbereich: Korbflechten
2002 absolvierte er seine Ausbildung zum “geprüften Natur- und Landschaftspfleger” und ist seit 2004 Ranger des Nationalparks Eifel, wo er sich u.a. der Umweltbildung von Jugendlichen und Erwachsenen widmet. Dieter ist Vater eines Sohnes und fühlt sich im Wald am wohlsten.
Lehrbereich: Mein Freund der Baum, Im Geist von Tieren, Wildnispädagogik I, Wildnismentorprogramm, Caretaker
Lehrbereich: Eltern-Kind-Wikldniscamp, Kinder der Wildnis, Wildnisprojekttage für Schulklassen
Lehrbereich: Eltern-Kind-Wikldniscamp, Wildnisprojekttage für Schulklassen
Lehrbereich: Wildnisbasis I + Wildnisbasis II, Friedvoller Krieger
Ihre zweite Heimat ist Schweden, wo sie zu Land und auf dem Wasser die Wildnis erkundet. Ob im Leistungssport, Handwerk, auf Reisen oder als Yogalehrerin liebt sie es, die körperliche Arbeit mit der Geistigen zu verknüpfen.
„Der Pfad, der mich in die Wildnis führte, ist wie nach Hause kommen! Das wünsche ich mir von und für die Menschheit: Kommt nach Hause!“
Lehrbereich: Selbstversorger-Training Schweden
1999 gründeten Christa und Gero die Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald. Der rege und grundlegende Austausch mit den Pionierkollegen führte zu, verschiedenen Zusammenschlüssen wie auch das Wildnisschulennetzwerk W.I.N.D.
„Wildnisschule“ mit seiner so ganz eigenen und uralten „Pädagogik“ sollte nun neben Erlebnis-, Wald- u. Naturpädagogik etabliert werden. Ein Team dieser Wildnisschule entwickelte dann über ein Jahr die die 1. Weiterbildung „Wildnispädagogik“, welche 2003 erstmalig in Deutschland in Kooperation mit der VHS Köln stattfand. Die „Wildnispädagogik“ war geboren. Mit verschiedenen Standpunkten im Teutoburger Wald, Rheinland, Marburg und Rheinland-Pfalz brauchte die Schule nun plötzlich entsprechend mehr Teamer und ist mit Kursen und Teamern bis heute kontinuierlich gewachsen.
Unser Anliegen ist, Menschen zu begeistern mit uraltem Wissen über das einfache Leben außerhalb der vier Wände. Die intensive Beschäftigung mit den Wildnisschulthemen ermöglicht Menschen ihre eigenen Wildniswege zu begehen, die wir begleiten. Hierfür haben wir, neben einem vielfältigen offenen Kursprogramm seit 2007 ein Mentorprogramm mit den Ausbildungswegen Wildnismentor*in und Wildnislehrer*in entwickelt.
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Wenn das Alte Wissen über die Regeln von Gemeinschaft und natürlichen Kreisläufe wieder alltäglich sind.
Wenn junge und alte Generationen wieder zusammenleben.
Wenn alle Menschen wahrhaftig sind und ein Leben für die zukünftigen Generationen entsteht.
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Wenn wir zurückschauen, ist vom ersten Basiskurs mit sieben Teilnehmern auf der Wiese nicht mehr viel übrig. Die Schule und das Team sind gewachsen, viele Menschen befinden sich bei uns über viele Jahre in Ausbildung, womit neue Wildnisschulen, -projekte bzw. -initiativen heute entstehen. Schuleigene Lehrplätze in Deutschland und Schweden, die wir mit viel Leidenschaft und Hingabe pflegen, ermöglichen uns die Kurse. Die heute zahlreichen Aufgabenbereiche sind seit 2020 mit Gründung einer GmbH auf mehrere Schultern verteilt.
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Mit 18 Jahren hatte Gero auf der Suche nach dem Weg für sein Leben schon früh die Vision einer „Lebensschule“. Seiner großen Leidenschaft in Einfachheit draußen zu leben folgend, war er oft allein und später als Sportlehrer, Reisebegleiter, Kanuguide, Trainings- und Sportwissenschaftler in der Welt rumgekommen. Mit 26 Jahren fiel ihm in einem Antiquariat in Münster ein Buch von Tom Brown in die Hände, welches ihm sieben Jahre später die klare Richtung im Leben geben sollte: „Der Fährtensucher“, für damals 7 DM erstanden, ließ ihn nie wieder los und schickte ihn auf eine Reise bis zum heutigen Tag! Wildnisschule wurde schließlich sein Leben und nicht nur Seins, denn wenig später auch das von Christa Bastgen.
Es waren die Pionierzeiten von Wildnisschule in Deutschland Mitte der 90iger Jahre, als man sich in der Küche der beiden im Teutoburger Wald öfter zusammenfand, um Wildnisschule gemeinsam in Deutschland aufzubauen und sich auszutauschen: So lernten die beiden sehr früh Wolfgang Peham, Rainer Besser, Reiner Lensch, Patrick Schank (†), Peter Bauer, Ralf Müller, u.a. aus der Riege der Pioniere kennen. Alles Leute mit eigener Wildnisschule, die bis zum heutigen Tag nicht nur alte Wildnisschulweggefährten sind, - auch langjährige Kollegen im Team der Wildnisschule, Kooperationspartner und wertvolle Freunde!
Ausbildungen u.a. bei Tom Brown, John Young, Gilbert Walking Bull, Ailo Gaup und Manitonquat mit viel „Dirtime“ halfen Gero. Im Frühjahr 1997 fand bereits der erste Basiskurs statt, mit sieben Teilnehmern auf einer Wiese bei Bielefeld, zeitgleich der Grundstein für unsere Wildnisschule heute. Danach folgten schnell weitere Kurse. Gemeinsam mit Christa, die sich um Orga und Verpflegung kümmerte, bekam die Sache langsam Routine.
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