Sie befinden sich hier:

Weiterbildung Wildnispädagogik

In dieser Wildnispädagogikfortbildung lernst du wirkungsvolle Wege, Prinzipien und Methoden kennen, dich selbst wieder mit der Natur zu verbinden. Über den eigenen Verstand hinaus wirst du mit Sinnen, Gefühl und Körper ganzheitliche Erfahrungen machen können, um an die tief verwurzelte Vertrautheit mit der Schöpfung wieder anzuknüpfen.

Das tiefe Wissen der Naturvölker über das einfache Leben in „Wildnis“ ermöglicht dir auf unvorstellbar vielschichtige Weise wieder in Verbindung mit den eigenen Wurzeln und der Schöpfung zu kommen. Eng vertraut mit den natürlichen Kreisläufen, Erscheinungsformen und Gesetzmäßigkeiten von Wildnis, fühlten sich die indigenen Völker und Kulturen dieser Welt als Teil von ihr.

Du lernst Werkzeuge kennen, die dir helfen, Menschen bei ihrer Kontaktaufnahme in und mit der Natur zu begleiten und bei ihrer individuellen Beziehungsarbeit mit Wildnis im Innen und Außen kraftvoll zu unterstützen.

Das Erkennen und Wertschätzen deiner eigenen Talente und Qualitäten stärkt die ganze Gemeinschaft.

Lehrweise

Coyote Teaching nennen die nordamerikanischen Ureinwohner ihre sehr wachsame, wirkungs- und humorvolle Art zu lehren. Sie ist durchgängiger Bestandteil dieser Fortbildung und fordert in der Praxis vom Mentor (Begleiter) liebevoll, unterstützende Lehrqualitäten. Dabei folgen wir der Tradition der mündlichen Überlieferung. Lehrmeister Natur hat seine eigene Art und Weise uns die Dinge für das Leben zu lehren.

Geschichte der Wildnispädagogik und ihre Säulen

2001 konzipierte Gero mit einem Team von Sportwissenschaftlern, Heil- und Sozialpädagogen und ErzieherInnen über zwei Jahre den Lehrgang Wildnispädagogik, der dann 2003 erstmalig in Deutschland durchgeführt wurde. Noch heute basieren die Inhalte auf den Säulen:

  • Wissen und Fertigkeiten nativer Völker
  • Wege zu Gemeinschaft
  • Die Kompetenz des Coyote Lehrens
  • Wahrnehmungsschulung

Grundlagen und Schwerpunkte

  • Fertig– und Fähigkeiten in der Wildnis zu (über-)leben
  • Umgang mit natürlichen Gefahren, Gesetzen und Rechten
  • Spuren- und Fährtenlesen, Tierwissen und Vogelsprache
  • Bestimmungsmethoden, Verständnis von ökologischen Zusammenhängen
  • Grundlagen über heimische Wildpflanzen und Bäume
  • Verarbeitung von Rohmaterialien und Naturhandwerk
  • Wahrnehmungstraining und Bewusstsein
  • Gemeinschafts- und Teamentwicklung, Einführung Konfliktmanagement
  • Die Kunst von Natur- und Wildnismentoring

Umfang und Ablauf

Die Weiterbildung erstreckt sich mit ca. 230 Ustd. über 9 Monate, umfaßt 6 aufeinander aufbauende Blöcke zu allen vier Jahreszeiten und findet jeweils von Donnerstag- bzw. Freitagabend 18.00 Uhr bis Sonntag 14.00 Uhr statt.

Je nach Startzeit variiert die Reihenfolge der Themenblöcke: Die Basis, Wahrnehung und Aufmerksamkeit, Fährten und Sprache des Waldes, Das Leben im Camp, Naturhandwerk und Recht, Coyote Teaching.

Heimstudien zwischen den Blöcken vor der eigenen Haustür. Projektarbeiten in Kleingruppen während der Weiterbildung, befähigen die erlernten Methoden alters- und zielgruppengerecht umzusetzen.

Zielgruppe

Dieses Seminar richtet sich grundsätzlich an alle Interessierten, insbesondere Personen aus dem pädagogischen und naturwissenschaftlichen Bereich, wie Erzieher/-innen, Lehrer/-innen, Sozialarbeiter/-innen und Beschäftigte in Forst, Gesundheitswesen, Freizeit und Tourismus.

Zertifizierung

Nach Absolvierung aller Blöcke und der aktiven Teilnahme an allen Lehrinhalten erhält der Teilnehmer ein Zertifikat der Wildnisschule oder dem Bildungsträger.

Kosten der Weiterbildung

  • 1.920,– € zzgl. 520 € Platzkosten und Lebensmittel
  • Ratenzahlung möglich

Voraussetzung

keine

Interview mit Peter Hebeisen am 15.12.2017

Lütkefend: Mein Name ist Helga Lütkefend. Ich bin als Fachbereichsleiterin an unserer VHS unter anderem zuständig für die berufsbezogene Weiterbildung und hier insbesondere für die überfachlichen Qualifikationen. Dazu gehört auch die Weiterbildung Wildnispädagogik, die wir nun schon seit 2004 in Kooperation mit der Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald und aktuell zum 14. Mal durchführen.

Die Weiterbildung hat sich inzwischen zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt und ich habe während dieser Zeit schon viele positive Feedbacks zur Weiterbildung erhalten.

Herr Hebeisen, Sie nehmen an der aktuell laufenden Wildnispädagogik-Ausbildung teil und haben mir kürzlich eine besonders positive Rückmeldung gegeben – und das schon nach nur zwei von insgesamt sechs Bausteinen der Weiterbildung! Das hat mich dazu bewogen, Sie zu diesem kleinen Interview einzuladen.

Bitte stellen Sie sich doch auch erst einmal vor.

Hebeisen: Mein Name ist Peter Hebeisen. Ich bin freiberuflicher Pädagoge und Coach und biete unter anderem Kampfesspiele® an – das ist ein Sozialtraining, das sich im Besonderen an Jungen richtet –  mache Klassentrainings an Schulen und Berufskollegs, dort insbesondere auch mit internationalen Förderklassen.

Aktuell nehme ich an der Ausbildung zum Wildnispädagogen teil, weil ich mir etwas Gutes tun wollte. Durch den Basiskurs über Ostern hatte ich vage Vorstellungen, was da auf mich zukommt. Nun merke ich, die Vorstellungen werden erfüllt und weit übertroffen. Erstes Fazit: Die Weiterbildung ist phänomenal und exakt das Richtige für mich.

Lütkefend: Und genau da möchte ich ansetzen. Was hatten Sie denn für Erwartungen und Vorstellungen?

Hebeisen: Ich hatte die Vorstellung, dass man Methoden und Techniken kennenlernt, wie man überleben kann. Vielleicht ein wenig Nahrungskunde, ein bisschen Fährten lesen, so in der Art. Zunächst dachte ich, Überleben ist vielleicht ein Begriff, der zu weit greift, aber der Hintergrund ist schon der: Wenn´s ums Überleben ginge, was wäre dann zu tun? Welche Techniken wären nützlich? Wie mache ich Feuer ohne Streichholz, ohne Feuerzeug? Wo finde ich Schutz, und wie baue ich mir eine einfache Hütte, in der ich mich wärmen kann. Dass ich Techniken lerne, wie das funktioniert, das waren meine Erwartungen.

Lütkefend: Und was ist das, was darüber hinaus gegangen ist?

Hebeisen: Was darüber hinaus geht hat viel mit den Leuten zu tun, die das machen – und das ist mir schon auch ein Anliegen: Das Dozent*innen-Team empfinde ich als hoch kompetent und zwar auf der persönlichen Ebene wie auch fachlich-inhaltlich. Ich habe zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass sie von irgendwelchen böhmischen Dörfern reden, die sie selber nicht kennen. Nein, die Leute kennen das Dorf, von dem sie reden, und sie kennen die Stadt und die Landschaft, die zu dem Dorf gehören, – um es mal metaphorisch zu sagen.

Auch den Umgang miteinander empfinde ich als wunderbar – einerseits klientenbezogen und auf der anderen Seite mit einer hohen eigenen Präsenz. Es geht ihnen um die Erwartungen der Teilnehmenden, und es geht ihnen um das Leben an und für sich. Das ist weit mehr, als einfach Techniken und Wissen zu vermitteln. Wie geht Leben eigentlich? Und wer bin ich, Mensch, in diesem Zusammenhang? Welche Möglichkeiten und welche Grenzen habe ich? Das ist für mich das Besondere, das Extra an dieser Weiterbildung.

Dazu kommt eine ganz hohe Achtung der Natur, der Umwelt, der Tiere. Es gab beim letzten Baustein so´n einfachen Satz, aber der bringt es exakt auf den Punkt. Wenn wir im Sommer ein Wochenende ohne Hilfsmittel – ohne den ganzen technischen Schnick-Schnack – draußen verbringen sollten, kämen wir ganz ganz schnell an unsere Grenzen. Wir wüssten nicht, wie wir an ein Getränk kämen, wir wüssten kaum, wie wir uns ernähren oder wo wir Schutz finden könnten. Die Tiere im Wald, die machen das tagtäglich – und nicht nur im Sommer, wenn es schön warm ist, oder im Herbst, wenn das Nahrungsangebot überquillt – die machen das das ganze Jahr über.

Lernt von der Natur, lernt von den Tieren, sie sind dir freundlich zugewandt. Das ist ein Credo der Natur- und Wildnisschule. Ich habe erfahren: Das stimmt, so ist das. Das ist für mich das Spezielle.Wir leben in einer Welt in der wir Menschen denken, wir hätten alles im Griff. Aber im Grunde sind wir hoch gefährdet, weil wir mit dem Leben nicht umgehen können. Wir können vielleicht mit Technik umgehen, Häuser und Computer bauen, Satelliten ins All schießen. Aber wenn wir draußen ein Wochenende in der Natur verbringen sollten, wären wir sofort an unseren persönlichen und existentiellen Grenzen. Von der Natur zu lernen, in und mit ihr zu leben, ist sicher eine gute, ja existentielle Idee.

Lütkefend: Das hat ja viel mit Coyote Teaching, der Lehr- und Lernweise der nordamerikanischen Naturvölker zu tun. Die Dozent*innen der Natur- und Wildnisschule sind im Sinne des Coyote Teachings ja eher Mentor*innen. Können Sie das noch ein bisschen weiter ausführen, was das Coyote Teaching ausmacht, wie Sie es bisher erfahren haben?

Hebeisen: So wie ich das bisher verstanden habe, heißt das: Frag nicht allzu viel, sondern guck selber hin, probiere selber aus, und wenn du fragst, lass dir den Rahmen beschreiben, in dem du Lernerfahrungen machen willst oder machen kannst – und dann mach es selber. Es nutzt wenig zu fragen – und das ist dann vielleicht ´ne Konkretisierung – „Was ist das für ein Vogel?“ Das ist reines Faktenwissen, das wenig nutzt. Sich hinsetzen und gucken wie der Vogel lebt, hinsehen, was er frisst, wie er sich bewegt, welche Körperform und welche Schnabelform er hat, wahrnehmen, wie seine Füße aussehen.

Darum geht es – und dann aufgrund der Beobachtungen Rückschlüsse ziehen, die auf den Vogel, sein Leben und seine Strategie zu überleben verweisen. Das ist – so wie ich´s bisher verstanden habe – Coyote Teaching. Selber hingehen, schauen, beobachten, sich als Teil des Ganzen verstehen. Nicht eine Art Supervisionsrolle einnehmen und alles beurteilen, ihm einfach nur Namen geben, sondern sich in das Thema, in die Materie, ins Leben hineinbegeben und dort lernen.

Lütkefend: Sie sind sicherlich sehr weiterbildungserfahren und haben jetzt schon eine Menge Besonderheiten der Wildnispädagogik beschrieben. Wenn Sie die Weiterbildung vergleichen mit anderen Weiterbildungen, die Sie bisher durchlaufen haben, was unterscheidet dieses Angebot noch von anderen klassischen Weiterbildungsangeboten?

Hebeisen: Das Besondere ist der ganz hohe Naturbezug in Verbindung mit der Person, die darin integriert ist. Dazu kommt ein gewisser spiritueller Anspruch, der nicht in einem kirchlich-theologischen Sinn gemeint ist, sondern – vielleicht könnte man sagen – im indianischen Sinn. Es geht um die Verbindung zum Großen und Ganzen. Es geht um die Erde, die einen wie eine Mutter versorgt, es geht um Bruder Feuer und Schwester Wasser.

Vielleicht kann man sagen, dass die gesamte Welt als eine Art Familiensystem zu betrachten ist, zu der auch ich Mensch gehöre, in und mit der ich lebe. Dazu zeichnet die Weiterbildung eine hohe Erfahrungsqualität aus – ich habe schon jetzt sehr sehr viel über mich gelernt, bis dahin, dass sich Dinge für mich durch diese beiden Bausteine verändert haben.

Lütkefend: Sie sagen also, Sie haben schon sehr viel gelernt an diesen zwei verlängerten Wochenenden?

Hebeisen: Ja! Damit meine ich natürlich auch die technischen Fertigkeiten, d. h. ohne Werkzeug eine Schale herstellen, Feuer machen ohne Streichhölzer oder Feuerzeug. Bei letzterem gestehe ich allerdings: Die Technik kenne ich – aber gelungen ist es mir bislang noch nicht. Andere sind da schon richtig gut. Das gehört eben zum Lernen dazu (lacht). Beim Üben erfahre ich, was Feuer eigentlich ist. Zunächst hat Feuer etwas Heimeliges und vielleicht auch etwas Gefährliches. Man denke nur an Kalifornien, wo in den letzten Monaten viele Quadratkilometer mit Feuer überzogen waren. Wenn Feuer ´ne größere Dimension hat, kann es leicht etwas Bedrohliches haben. Beim Feuerbohren stelle ich fest: Feuer ist auch ganz zart. Feuer ist ganz zerbrechlich, ganz mild, – und da verändert sich eine Beziehung.

Gleichzeitig hat das sehr viel mit mir selber zu tun. Es wirft in mir die Frage auf: Wofür brenne ich? Was ist mein inneres Feuer? Wie komme ich an mein inneres Feuer – an die Lebensenergie? Ich erlebe es als Dialog zwischen der Materie und mir als Person – und da entdecke ich viel und lerne viel über mich.

Lütkefend: Sie haben zwar gesagt, dass Ihre Motivation, an der Weiterbildung teilzunehmen, keine berufliche, sondern eine persönliche war, nämlich sich selbst etwas Gutes zu tun. Wenn ich mir Ihren beruflichen Hintergrund anschaue, kommt mir allerdings schon die Frage: Passt die Weiterbildung nicht auch gut in Ihr berufliches Profil?

Hebeisen: Wenn man so eine Weiterbildung macht, kann es sein, dass man sich die Dinge so aneignet, dass man Lust hat, das dann auch selber irgendwie auszuprobieren und anzubieten. Da ich als Pädagoge tätig bin und viel mit Menschen zu tun habe, ist es nicht ausgeschlossen, dass daraus auch ein Wochenende mit Übernachtung entsteht, ohne dass man Zelte, Schlafsäcke und sonst viel Material mitnimmt. Das kann durchaus sein, aber es liegt im Moment nicht in meiner Zielsetzung, und wenn, dann ist das eine schöne, aber nicht angestrebte Nebenfrucht.

Lütkefend: Ich habe dabei insbesondere an die Erlebnispädagogik gedacht. Da werden ebenfalls viele Aktionen in der Natur durchgeführt, und es geht auch viel um Naturerfahrung, wenn ich das richtig verstehe.

Hebeisen: Der Begriff „Erlebnispädagogik“ ist eine Art Container, in dem viele Richtungen Platz finden – Erlebnispädagogik ist nicht gleich Erlebnispädagogik. Wildnispädagogik, wie sie Gero Wever und sein Team vermitteln, ist eine Form. Sich in Kletterparks bewegen ist eine zweite. Mein Ansatz von Erlebnispädagogik bezieht sich eher auf Schulzimmer und Turnhallen. Es geht um das Miteinander im Sinne von „ich und die Gruppe“ und „die Gruppe und ich“. Wie funktioniert Kooperation? Welche Fähigkeiten kann ich in die Gruppe einbringen, was kann ich von andern lernen? Welchen Platz kann ich für mich und in der Gruppe einnehmen? Das ist mein erlebnispädagogischer Ansatz, bei dem ich unterschiedliche Methoden einsetze. Eine wirksame Form sind die Kampfesspiele®.

Lütkefend: Als wir die Wildnispädagogik-Ausbildung 2004 zum ersten Mal angeboten haben, war das Interesse noch vergleichsweise verhalten. Inzwischen sind die Kurse ausgebucht und wir führen Wartelisten. Wildnispädagogik und Überlebenstrainings werden in unserer zivilisierten und technisierten Welt immer beliebter und populärer. Wie erklären Sie sich das?

Hebeisen: Ich sehe zwei Punkte. Das eine ist das Überleben an und für sich. Ich glaube, dass wir in einem gesellschaftlichen System leben, in dem zunehmend mehr Menschen den Eindruck haben, dass es für sie nicht mehr um Leben geht, sondern ums „Über-leben“. Wer diesen Eindruck hat, möchte auch wissen, wie er überleben kann. Dann sucht er Rat bei Menschen, von denen er denkt, dass sie überleben können. Das könnte ein eher unterbewusster Zugang sein.Und das andere, was ich für direkter, weil bewusster halte: Wir leben in einer zunehmend technisierten und ich behaupte zunehmend menschenfeindlichen, persönlichkeitsfeindlichen Welt. Wir haben „Alexa“ und wie diese komischen Dinge alle heißen. Sie nehmen einem vermeintlich vieles ab. In Wirklichkeit führen sie in Abhängigkeiten und entfremden uns von uns selbst. Ohne Smartphone kann man heutzutage in unserer Gesellschaft kaum noch leben. Informationsbeschaffung ohne Internet – wie geht das?

Gefühle werden nicht mehr wahrgenommen, sondern über sie gedacht und mit Emoticons dargestellt. All diese technischen Dinge haben mit mir als Menschen und meinem wirklichen Sein wenig zu tun. Immer mehr Menschen spüren und wissen: „So kann es irgendwie nicht weitergehen“. So entsteht eine Sehnsucht, eine Suchbewegung, die nicht technisch beantwortet werden kann. Sie führt an die Ursprünge zurück, zurück in den „Lebensraum“, und der ist nicht virtuell und technisch, sondern natürlich: Wald, Baum, Quellwasser, Wärme, Kälte, all diese Dinge.Sich im technischen Leben nicht wiederfinden und überleben wollen, sind aus meiner Sicht zwei Aspekte, die dazu führen, dass zunehmend mehr Menschen Interesse an Wildnispädagogik haben.

Eine Sache möchte ich gern nachschieben. Wer noch nie in einer Laubhütte geschlafen hat, sollte dies tun. Er sollte sich in seinem eigenen Tempo der Herausforderung nähern –  unbedingt! Denn die Erfahrungen, die dabei zu machen sind, sind phänomenal und führen direkt ins Leben!

Lütkefend: Weitere spannende Erfahrungen von Teilnehmenden der Wildnispädagogik sind auch noch nachzulesen auf der Internetseite der Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald.

Herr Hebeisen, ich bedanke mich auch im Namen der Natur- und Wildnisschule ganz herzlich für das interessante Gespräch und wünsche Ihnen auch weiterhin eine bereichernde und inspirierende Weiterbildung!

Ausbildungs-Standorte:

Teutoburger Wald, Halle (Westf.)

Nächster Starttermin:

  • 02.10.2025 – 05.10.2025
  • Mehr erfahren

    Jugendwaldheim Urft, Eifel

    Nächster Starttermin:

  • 27.03.2025 – 30.03.2025
  • Mehr erfahren

    Naturfreundehaus, Marburg

    Nächster Starttermin:

  • Noch nicht bekannt
  • Mehr erfahren

    Nächste Infoabende:

    28.01.2025 Online Zoom
    29.04.2025 VHS Herford Raum 106

    jeweils von 19.30 Uhr-21.15 Uhr. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Zur Anmeldung bitte auf das entsprechende Datum klicken.

    Großartig, sensationell!

    Die Weiterbildung ist mit Superlativen kaum zu beschreiben, großartig, sensationell, sind mindestens angemessen.

    Die Weiterbildung enthält sehr viel mehr und führt viel weiter, als ich das zu hoffen wagte.

    Das eine erste kleine Rückmeldung nach den ersten beiden Bausteinen.

     

    (P.H., Teilnehmer Wildnispädagogik 2017)