Viele Menschen fürchten sich vor der Wildnis im eigenen Kopf, den Leichen im Keller und vor Kontrollverlust.
Schon Grabbeigaben der Neandertaler und des frühen Menschen bezeugen, dass Pflanzen, die den Geist ernähren und das Bewusstsein verändern, vom Menschen schon immer genutzt wurden.
Der sinnvolle Einsatz von psychoaktiven Pflanzen ist im Schamanismus und in mystischen Kulten wesentlich.
Die beiden Schamanismusexperten und Autoren veranschaulichen lebendig wie Schamanen Entheogene in Heilritualen nutzen. Sie stellen Pflanzen vor, die tiefe Wurzeln in unserer eigenen Kultur haben: Bilsenkraut, Zauberpilze, Hanf und Mohn.
Wir beschäftigen uns mit dem Unterschied zwischen Erfahrungen mit Meditation und Entheogenen. Mit musikalisch unterstützten Räucherreisen spüren wir die Geheimnisse der Natur in und um uns auf